Spiriva zur COPD-Behandlung – Online Bestellen

Die Erkrankung COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) bringt für Betroffene häufig starke Beschwerden im Bronchialsystem sowie Atemnot mit sich. Für eine effektive Behandlung wird die Therapie so ausgerichtet, dass sich die Symptome möglichst reduzieren.

Unter anderem arbeiten Ärzte hier teilweise mit Spiriva gegen COPD.

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Was ist Spiriva?

Eine chronisch obstruktive Bronchitis ist nicht heilbar. Das heißt, im Rahmen der Therapie geht es darum, den Betroffenen eine bessere Lebensqualität zu ermöglichen und die Symptome zu lindern.

Spiriva ist ein Medikament, bei dem mit dem Wirkstoff Tiotropium gearbeitet wird. Hierbei handelt es sich um einen sogenannten cholinergen M3-Blocker.

Eingenommen wird das Medikament über die Inhalation. Dadurch wird sichergestellt, dass es genau dort wirkt, wo die Wirkung benötigt wird. Für einen Zeitraum von 24 Stunden soll eine Bronchodilatation erfolgen. Die Muskeln im Bronchialsystem entspannen sich und die Atemnot des Betroffenen nimmt ab.

Erfahrungen mit Spiriva von Patienten

Das Präparat Spiriva wird schon länger im Rahmen der Behandlung von COPD eingesetzt. Daher ist es hilfreich zu erfahren, wie andere Patienten die Wirkung und Verträglichkeit einschätzen und worauf bei der Einnahme zu achten ist.

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Die Wirkung von Spiriva im Detail

Durch den Wirkstoff Tiotropium kann Spiriva direkt seine Wirkung in den Bronchien entfalten. Nach der Einnahme über die Inhalation bindet sich der Wirkstoff an de Rezeptoren. Die Bronchialmuskulatur, die bei COPD oft sehr stark krampft und unter Spannung steht, kann sich entspannen.

Die Atemnot bei COPD entsteht aus einem Prozess heraus, der sich im Körper bildet. Bei der Erkrankung kommt es zur Freisetzung von Botenstoffen. Die Botenstoffe senden Signale und diese Signale lösen eine Verengung der Bronchien aus. Betroffene leiden dann unter einer Atemnot.

Über die Einnahme von Spiriva wird die Freisetzung der genannten Botenstoffe gehemmt. Sie werden in deutlich geringeren Mengen in den Körper gesendet und die Verengung der Bronchien lässt nach.

Die Mitarbeit des Patienten bei der Therapie gegen COPD hat einen besonderen Einfluss auf den Erfolg der Therapie selbst. Nur die Einnahme von Spiriva kann nicht den gewünschten Effekt erzielen. Medikamentöse Therapien sind nicht als Behandlung an sich, sondern als unterstützende Behandlung zu sehen.

Ein Großteil der von COPD Betroffenen ist Raucher. Das Rauchen ist die häufigste Ursache für die Entstehung der chronisch obstruktiven Bronchitis. Daher ist es im Rahmen der Therapie wichtig, dass das Rauchen direkt eingestellt wird. Hier kann ebenfalls mit Medikamenten unterstützt werden.

Die korrekte Dosierung Einnahme von Spiriva gegen COPD

Damit Spiriva gegen COPD auch effektiv wirken kann, ist die richtige Einnahme ein wichtiger Punkt. Die Dosierung wird im Rahmen der Therapie durch den Arzt festgelegt. Dieser passt die Einnahme an den aktuellen Zustand des Patienten und das Stadium der Erkrankung an.

Normalerweise erfolgt die Dosierung von einer Kapsel pro Tag. Die Einnahme erfolgt zu einem festen Zeitpunkt, da die Wirkung für 24 Stunden anhalten soll. Die Kapseln sind so konzipiert, dass sie direkt in den Inhaler eingesetzt werden können. Es ist wichtig zu beachten, dass es sich nicht um ein Medikament für die orale Einnahme handelt.

Zur Verwendung kommt ein sogenannter HandiHaler, in den die Kapseln eingelegt werden. Die Funktionsweise kann durch den Arzt oder auch den Apotheker erklärt werden. Über einen Druck auf die Kapsel wird diese geöffnet und der Wirkstoff kann austreten.

Wechselwirkungen von Spiriva mit anderen Medikamenten

Unter der Einnahme von Spiriva sind Wechselwirkungen nur dann zu erwarten, wenn der Patient Medikamente mit einer ähnlichen Wirkung zeitgleich einnimmt. Werden also schon Muskelrelaxanzien oder auch Muscarinrezeptor-Antagonisten zugeführt, kann sich dies auf die Wirkung von Spiriva auswirken.

Zu beachten ist, dass es zu einer Verstärkung der Wirkung kommt. Daher ist es wichtig, dem Arzt die Einnahme der Wirkstoffe mitzuteilen. So kann er die Dosierung anpassen oder ein alternatives Präparat verwenden.

Unser Tipp für Sie!

Die Online Behandlung bietet Patienten eine top Alternative, Spiriva Respimat mit Online Rezept zu bestellen.

Hierzu genügt die Beantwortung einiger Fragen des Online Fragebogens, welcher vom Arzt geprüft wird. Nach Feststellung der Eignung für Spiriva Respimat wird das Online Rezept ausgestellt und das Medikament an Ihre Wunschadresse versendet.

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Gegenanzeigen: Wann sollte Spiriva nicht gegen COPD eingesetzt werden?

Nicht bei jedem Patienten ist es möglich, mit Spiriva gegen COPD zu arbeiten. Es gibt einige Gegenanzeigen, die einen Hinweis darauf geben, dass der Patient mit dem Medikament nicht behandelt werden kann.

Grundsätzlich nicht einsetzbar ist das Medikament dann, wenn der Patient unter einer Unverträglichkeit der Inhaltsstoffe leidet. In dem Fall kann es zu starken Nebenwirkungen kommen. 

Wichtig: Einige Gegenanzeigen deuten darauf hin, dass eine Nutzung des Präparates nicht möglich ist. Hier entscheidet jedoch der Arzt im Rahmen der individuellen Behandlung, ob eine Einnahme doch möglich ist. Dazu gehören:

Nebenwirkungen von Spiriva

Die Einnahme von Spiriva gegen COPD ist möglicherweise mit Nebenwirkungen verbunden. Wie ein Patient auf einen Wirkstoff reagiert, ist individuell. Es haben sich jedoch einige Nebenwirkungen gezeigt, die unter der Einnahme auftreten können.

Da Spiriva über die Inhalation eingenommen wird, kann die Einnahme zu Hustenreiz und Heiserkeit führen. Dies passiert unter anderem auch dann, wenn der Patient die Einnahme falsch durchführt. In diesem Zusammenhang kann es auch zu Entzündungen im Rachenraum kommen.

Weitere mögliche Nebenwirkungen sind:

In der ersten Zeit der Einnahme ist es wichtig zu beachten, dass sich der Körper an den Wirkstoff erst einmal gewöhnen muss. Leichte Nebenwirkungen lassen mit der Zeit nach. Sollte dies nicht der Fall sein, ist es empfehlenswert, noch einmal mit dem Arzt über die Therapie zu sprechen.

Spiriva mit Online Rezept bestellen

Eine Bestellung von Spiriva ist mit einem Online-Rezept möglich. Patienten, die unter COPD leiden und erneut Kapseln benötigen, haben die Möglichkeit, sich an eine Online-Arztpraxis zu wenden.

In der Online-Arztpraxis erfolgt die Rezeptvergabe über eine Ferndiagnostik. Dieser liegt die Anamnese des Arztes zugrunde. Geprüfte Ärzte stellen dem Patienten Fragen zu seiner Gesundheit, seinem aktuellen Zustand sowie den Medikamenten, die er einnimmt.

Wenn der Arzt die Notwendigkeit einer Einnahme von Spiriva sieht, stellt er ein Rezept aus. Dieses Rezept kann direkt in einer Online-Apotheke eingelöst werden. Meist arbeiten die Online-Kliniken mit Apotheken zusammen. Daher erfolgt die Zusendung des Präparates schnell.

Die Kosten werden durch den Patienten getragen. Wie hoch der Preis ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab:

Die meisten Online-Kliniken stellen einen kombinierten Preis zur Verfügung. Das bedeutet, in dem Preis sind bereits alle Kosten enthalten. Für den Patienten ist dies von Vorteil, da er nicht mit zusätzlichen Kosten rechnen muss.

Der durchschnittliche Preis von Spiriva mit einer Menge von 30 Kapseln bewegt sich daher bei rund 184 Euro. Wer noch keinen HandiHaler hat, kann diesen zusätzlich bekommen. Der Gesamtpreis liegt dann bei rund 188 Euro.

Ausführliche Informationen zu beschriebenen Behandlungen sind auf den Internetseiten der Europäischen Arzneimittel-Agentur www.ema.europa.eu/en verfügbar.

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Dieser Artikel wurde zuletzt am 28.10.2022 geändert.
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