Erkältung – Verlauf, Dauer und Symptome

Die Nase läuft, die Augen tränen, Hals und Kopf schmerzen – Winter ist Erkältungszeit. Zwischen drei und vier Erkältungen pro Jahr sind bei Erwachsenen normal, Klein- und Kindergartenkinder machen im Normalfall sogar zwischen 10 bis 15 Infektionen durch.

Im Gegensatz zu einer echten Grippe ist eine Erkältung ungefährlich, allerdings können gerade bei Kindern anschließend gravierendere Folgeerkrankungen auftreten. Daher sollten Sie einen harmlosen Schnupfen ordentlich auskurieren und sich viel Ruhe gönnen.

Was ist eine Erkältung?

Bei einer Erkältung handelt es sich um eine virusbedingte Infektion der oberen Atemwege – also der Nase mitsamt der Nebenhöhlen, des Rachens sowie des Kehlkopfes sowie der Bronchien.

Es handelt sich um eine leichtere Erkrankung, die oft mit Schnupfen, Husten, Heiserkeit, möglicherweise einer erhöhten Temperatur bis leichtem Fieber und allgemeiner Mattigkeit einhergeht.

Ärzte sprechen oft von einem „grippalen Infekt“ bzw. einem „viralen Infekt„, wenn sie eine harmlose Erkältung meinen. Ein begleitender Schnupfen wird oft auch als „Rhinitis“ bezeichnet.

Die Erkrankung tritt vor allem während der kalten Jahreszeit auf, zwischen Laubfall und den ersten Frühlingsboten steigen die Erkrankungsraten sprunghaft.

Erkältung oder Grippe (Influenza)?

Auch wenn die Erkältung als „grippaler Infekt“ bezeichnet wird, hat sie doch mit einer echten Virusgrippe nur wenig gemeinsam. Im Unterschied zur Erkältung äußert sich eine Virusgrippe durch

Typischerweise ist das Krankheitsgefühl bei einer echten Grippe (oder auch Influenza, wie der Mediziner sagt) wesentlich stärker ausgeprägt aus bei einer Erkältung.

Grippe oder Erkältung

Dauer einer Erkältung

Ein alter Spruch behauptet, dass eine „Erkältung mit Medizin sieben Tage und ohne Medizin eine Woche“ dauert. In der Tat liegt die typische Erkrankungsdauer bei rund sieben bis acht Tagen, wobei sich die Krankheit langsam über mehrere Tage bemerkbar macht, um dann vollends auszubrechen und schließlich ebenso langsam wieder abzuklingen.

Spätestens nach zwei Wochen sollten jedoch sämtliche Symptome verschwunden sein. Leichtere Verläufe sind oft schon nach drei bis vier Tagen überstanden.

Wie erfolgt die Infektion und wie wird eine Erkältung übertragen?

Die Ansteckung mit einem krankheitsauslösenden Erreger erfolgt meist über Tröpfcheninfektion, wenn beispielsweise beim Husten oder Niesen feinste Partikel in die Luft gelangen und von in der Nähe stehenden Personen eingeatmet werden.

Des Weiteren haften die Erreger auf Oberflächen wie etwa Türgriffe und -knäufe, auf den Schiebegriffen von Einkaufskörben, auf Computertastaturen, den Oberflächen von Smartphones etc. In Folge eines direkten Kontakts gelangen die Viren von dort in die Schleimhäute der Kontaktperson und lösen bei dieser eine Erkrankung aus.

Aus diesem Grund ist es insbesondere während der Wintermonate auch so wichtig, sich regelmäßig und gründlich die Hände mit warmem Wasser und Flüssigseife zu waschen. Diese simple Maßnahme reduziert die Zahl der Erkrankungen beträchtlich.

Verwenden Sie jedoch kein Seifenstück, da sich auf diesem ebenfalls zahlreiche Krankheitserreger tummeln.

Ursachen für eine Erkältung

Entgegen der landläufigen Meinung wird eine Erkältung nicht durch kalte oder nasse Füße oder zu dünne Kleidung verursacht. Wissenschaftliche Forschungen konnten nachweisen, dass Kälte und Nässe zwar durchaus eine Erkrankung begünstigen können – nämlich dann, wenn das Immunsystem ohnehin geschwächt ist – aber die eigentlichen Ursachen Viren sind.

Es gibt rund 100 verschiedene Erkältungsviren, wobei insbesondere Adeno-, Coxsackie-, Rhino-, Parainfluenza- sowie RS-Viren häufig eine Erkrankung verursachen. Typisch für eine Infektion mit Adenoviren ist übrigens gleichzeitig zu den Erkältungssymptomen auftretender Durchfall bzw. weicher Stuhl.

Diese Form ist besonders bei Klein- und Kindergartenkindern häufiger zu beobachten.

Im Gegensatz zu den zahlreichen Erkältungsviren wird die echte Virusgrippe übrigens nur von Influenza-Viren verursacht.

Symptome: Wie kann man eine Erkältung erkennen?

Typischerweise geht eine Erkältung mit Schnupfen / verstopfter Nase, Husten, Heiserkeit, Kopf- und Gliederschmerzen, allgemeiner Mattigkeit und Müdigkeit sowie oft auch einer erhöhten Temperatur oder leichtem Fieber einher.

Die Erkrankung beginnt schleichend, beispielsweise zunächst mit Kopfschmerzen und einem allgemeinen Unwohlsein, zu welchen sich dann im Verlauf von ein bis drei Tagen noch Halsschmerzen und Schnupfen gesellen.

Nicht bei jeder Erkältung treten alle genannten Symptome auf. In manchen Fällen beschränkt sich die Erkrankung auf einen Schnupfen mit umgangssprachlich „verstopfter Nase“ oder sie äußert sich lediglich durch Halsschmerzen und Schluckbeschwerden.

Die Erscheinungsformen einer Erkältung können recht unterschiedlich aussehen und auch wahrgenommen werden.

Mögliche Komplikationen & Folgekrankheiten

Die Erkältung an sich ist harmlos und nach wenigen Tagen wieder überstanden.

Allerdings kann es passieren, dass sich im Verlauf noch eine zusätzliche bakterielle Infektion einschleicht, die beispielsweise die Nebenhöhlen (Nasennebenhöhlenentzündung), die Ohren (Mittelohr- oder Gehörgangsentzündung), den Kehlkopf (Kehlkopfentzündung bzw. Laryngitis), die Bronchien (Bronchitis) oder gar die Lunge (Lungenentzündung) angreift.

Auch eine eitrige Halsentzündung (Angina) kann die Folge sein.

Eine solche bakterielle Folgeinfektion ist möglich, weil das Immunsystem durch die Erkältung bereits angegriffen ist und den neuen Erregern nichts mehr entgegenzusetzen hat. Um derartige Komplikationen zu vermeiden, sollte auch eine vermeintlich harmlose Erkältung auskuriert werden. Wichtig sind dabei viel Ruhe, Schlaf und häufiges Trinken.

Dieser Ratschlag gilt besonders für (Freizeit)Sportler: Wer mit einer Erkältung trotzdem joggen geht, riskiert eine mögliche Herzmuskelentzündung (Myokarditis). Durch die körperliche Belastung greift der Erkältungsvirus bei einem nicht ausgeheilten Infekt schließlich auf andere Organe und sogar auf den Herzmuskel über.

Die Erkrankung ist tückisch, da sie nahezu symptomlos vonstatten geht, aber schnell lebensbedrohlich werden kann. Vor allem junge Menschen sowie Leistungssportler sind betroffen.

Wann sollte der Kranke zum Arzt?

Natürlich muss niemand mit einer einfachen Erkältung zum Arzt, solange keine Krankschreibung für den Arbeitgeber benötigt wird. Treten jedoch eine oder mehrere der folgenden Warnzeichen auf, ist ein Besuch beim Hausarzt unvermeidlich:

Bei den beschriebenen Symptomen für eine Lungenentzündung sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden, auch wenn kein Fieber besteht. Eine Lungenentzündung geht nicht zwangsläufig mit hohem Fieber einher, stattdessen gibt es auch eine sogenannte kalte Lungenentzündung.

Auch wenn die Erkältung länger als zwei Wochen ohne Besserung anhält und / oder der Husten nicht verschwinden will, ist ein Arztbesuch angezeigt.

Wann sollten Säuglinge und Kleinkinder zum Arzt?

Bei Säuglingen und Kleinkindern im Alter von bis zu zwei Jahren sollte auftretender Husten immer ärztlich abgeklärt werden, da sich in diesem Alter durch die noch sehr engen Atemwege schnell Folgeerkrankungen wie Bronchitis oder Lungenentzündung entwickeln können.

Allerdings muss das kranke Kind in der Regel nicht sofort zum Notdienst gebracht werden, ein Besuch beim Kinderarzt ist vollkommen ausreichend. Ausnahme: Das kranke Kind leidet offensichtlich unter Atemnot.

Ansonsten gehören fiebernde Säuglinge und Kleinkinder ebenfalls kinderärztlich untersucht.

Ältere Kinder mit einer offensichtlichen Erkältung müssen dagegen nicht unbedingt zum Arzt, brauchen aber Ruhe, viel Schlaf und sollten viel trinken. Ist das Kind dagegen sehr müde, matt und teilnahmslos, ist ein Besuch beim Kinderarzt angezeigt. Des Weiteren, wenn die bei den Erwachsenen beschriebenen Symptome auftauchen.

Diagnostik einer Erkältung

Bei einer Erkältung werden in der Regel keine tiefer gehenden diagnostischen Maßnahmen wie beispielsweise eine Blutuntersuchung vorgenommen. Stattdessen untersucht der Arzt

Bei einem Verdacht auf Lungenentzündung wird der Patient zudem zum Röntgen geschickt, da auf einem Röntgenbild der Lunge eine Entzündung sichtbar ist.

Im Falle einer Mandelentzündung kann der Arzt zudem einen Abstrich vornehmen, um diesen auf eine Streptokokken-Infektion überprüfen zu lassen. Die Erreger stecken häufig hinter einer eitrigen Angina und werden mit einem Antibiotikum behandelt.

Meist erkennt der geschulte Arzt eine Infektion jedoch schon an den typischen „Stippchen“ im Mandelbereich.

Was hilft bei einer Erkältung?

Grundsätzlich helfen bei einer Erkältung vor allem drei Dinge sehr gut: viel Ruhe, Schlaf und viel Trinken. Dabei sollten Kranke vorzugsweise zu (warmem) Wasser oder Kräutertee greifen, beides regt die Nierentätigkeit an und schwemmt die Erreger schneller aus dem Körper.

Ruhe und Schlaf wiederum unterstützen das Immunsystem bei seiner Arbeit. Wer sich entsprechend fühlt, kann – warm eingepackt – gemütliche Spaziergänge an der frischen Luft unternehmen, sollte dabei aber jegliche körperliche Anstrengung unterlassen.

Weitere medikamentöse Behandlungen sind im Grunde nicht notwendig, können die unangenehmen Symptome jedoch lindern.

1) Schnupfen

Bei einem akuten Schnupfen schwellen die Schleimhäute oft so zu, dass der Kranke nur schlecht Luft bekommt. In diesem Fall helfen Dampfbäder / Inhalationen oder Nasenspülungen mit Kochsalzlösung sehr gut.

Kurzzeitig können auch abschwellende Nasentropfen verwendet werden, wobei insbesondere Produkte mit dem Konservierungsmittel Benzalkoniumchlorid zu vermeiden sind.

Stattdessen sind Nasentropfen oder -spray mit den Wirkstoffen Xylometazolin oder Oxymetazolin schleimhautverträglicher, sollten jedoch trotzdem nicht länger als sieben Tage angewendet werden. Sie können die empfindliche Schleimhaut beschädigen und auch abhängig machen.

Nasentropfen oder -spray auf Salzbasis (z. B. Meersalzspray) wirkt ebenfalls bis zu einem gewissen Grad abschwellend, ist aber deutlich verträglicher.

Gegen wunde Nasen helfen Cremes oder Salben mit den Wirkstoffen Dexpanthenol oder Zink.

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2) Husten

Auch bei Husten helfen Inhalationen mit Kochsalzlösung, Eukalyptus, Menthol und anderen ätherischen Ölen sowie diverse Kräutertees. Welche Kräuter bzw. ätherischen Öle jedoch angezeigt sind, hängt von der Art des Hustens ab.

Bei trockenem Husten helfen die schleimlösenden ätherischen Öle aus Efeu, Thymian, Fenchel, Spitzwegerich und / oder Süßholz. Thymian- oder Fencheltee, in kleinen Schlucken über den Tag verteilt, können den Schleim lösen und den Hustenreiz lindern. Viele pflanzliche Hustensäfte basieren auf Efeu- oder Süßholzextrakten.

Ist der Husten dagegen schon lose, kann der Patient auch zu Salbei- oder Kamillentee bzw. -tinkturen greifen.

Tees sollten stets warm getrunken werden, da kühle Getränke oft einen zusätzlichen Hustenreiz auslösen können und Wärme zudem gegen Halsschmerzen hilft.

Gesunde Erwachsene sollten zwei Liter Wasser und Tee am Tag trinken, ältere und / oder nierenkranke Personen sowie Kinder weniger.

Mittel gegen trockenen Reizhusten, so genannte Hustenstiller, sollten nur in Absprache mit dem Arzt eingenommen werden. Sie erschweren das nächtliche Abhusten des Schleims und können die Dauer einer Erkältung verlängern oder die Symptome sogar verschlimmern.

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3) Heiserkeit und Halsschmerzen

Halsschmerzen lassen sich mit dem Lutschen von Lutschpastillen mit den Wirkstoffen Salbei, Isländisch Moos oder Cetylpyridiniumchlorid lindern. Auch das Gurgeln mit Kamillenlösung (sofern kein trockener Husten besteht!) kann hilfreich sein.

Heiserkeit wiederum ist ein Zeichen für einen beispielsweise durch Husten gereizten Kehlkopf und kann durch das Lutschen von Eiswürfeln gelindert werden.

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4) Fieber

Von Fieber spricht der Mediziner erst ab einer Körpertemperatur von 38,5 °C. Dabei muss nicht gleich zu fiebersenkenden Maßnahmen gegriffen werden, denn die Erhöhung der Temperatur nutzt der Körper ganz gezielt zur Bekämpfung der Krankheit. Stattdessen gehören fiebernde Kranke ins Bett, sollten ausreichend trinken und viel schlafen.

Ist das allgemeine Wohlbefinden durch das Fieber jedoch stark beeinträchtigt bzw. das Fieber sehr hoch (über 39,5 °C), helfen fiebersenkende Mittel wie Paracetamol oder Ibuprofen. Bei der Einnahme sollten unbedingt die Hinweise des Herstellers beachtet werden!

Sofern die Gliedmaßen des Patienten warm sind und keine Kreislaufprobleme bestehen, kann das Fieber auch durch lauwarme Wadenwickel gesenkt werden. Diese jedoch sofort entfernen, sobald der Fiebernde friert.

Wichtige Hinweise für eine medikamentöse Behandlung von Erkältungen

Säuglinge und Kleinkinder dürfen auf keinen Fall mit menthol- oder kampferhaltigen Erkältungssalben oder -tinkturen behandelt werden. Diese (und auch andere ätherische Öle!) können einen Atemstillstand auslösen. Aus diesem Grund Kinder lediglich mit einer Kochsalzlösung inhalieren lassen!

Kinder unter 12 Jahren dürfen keine schmerz- und fiebersenkenden Mittel mit dem Wirkstoff Acetylsalicylsäure (wie beispielsweise ACC oder Aspirin) einnehmen, weil diese zu schweren Schäden der Leber sowie des Gehirns führen können. Die Ursache hierfür konnten wissenschaftlich noch nicht geklärt werden.

Schwangere Frauen sollten Medikamente – auch frei verkäufliche bzw. welche auf pflanzlicher Basis – nur nach Absprache mit dem Arzt einnehmen, da alle Arzneimittel einen Einfluss auf das ungeborene Kind haben und dieses eventuell schädigen können.

Erkältung vorbeugen - Unsere Tipps

Kalte und nasse Füsse sowie zu dünne Kleidung im Winter können zwar keine Erkältung verursachen (das erledigen die Viren), aber durchaus begünstigen. Ein geschwächtes Immunsystem ist anfälliger für Erkältungskrankheiten, weshalb die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung bzw.

Infektion durch immunstärkende Maßnahmen reduziert werden kann.

Neben warmer Kleidung und trockenen Füßen wirken sich ausreichend Schlaf, wenig Stress, eine gesunde Ernährung sowie viel Bewegung an der frischen Luft positiv auf das Immunsystem aus. Insbesondere eine vitamin- und mineralstoffreiche Ernährung mit viel Obst und Gemüse sowie regelmäßige Aufenthalte im Freien stärken die Abwehrkräfte.

Erkältungsviren haben nämlich im Winter vor allem deshalb leichtes Spiel, weil sie sich in den durch die warme Heizungsluft und damit verbunden trockenere Raumluft leichter in den ebenfalls trockeneren Schleimhäuten der oberen Atemwege festsetzen können.

Regelmäßige Aufenthalte im Freien befeuchten die Schleimhäute und erschweren somit den Viren das Eindringen. Ein Luftbefeuchter in den Wohnräumen (bzw. ein feuchtes Handtuch über der Heizung) sowie häufiges Lüften erzielen einen ähnlichen Effekt.

Ausführliche Informationen zu beschriebenen Behandlungen sind auf den Internetseiten der Europäischen Arzneimittel-Agentur www.ema.europa.eu/en verfügbar.

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Dieser Artikel wurde zuletzt am 28.09.2022 geändert.
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Quellen

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  1. Werner Stingl: Influenza-Viren mit Phytotherapie bekämpfen. In: Ärzte Zeitung, Aktuelle Nachrichten aus der Gesundheitspolitik, Medizin, Wirtschaft, Praxis. Veröffentlicht am 16. Dezember 2010. URL: aerztezeitung.de, zuletzt abgerufen am 03. April 2018.
  2. Erkältungszeit. Bayer HealthCare Deutschland (übermittelt durch news aktuell), Veröffentlicht am 29. August 2011. URL: presseportal.de, zuletzt abgerufen am 10. April 2018.
  3. R. Brenke: Das Potenzial der Sauna im Rahmen der Prävention – eine Übersicht neuerer Erkenntnisse. In: Forschende Komplementärmedizin. 2015, Band 22, Nr. 5, S. 320–325.
  4. Gesund werden: Erkältung & Grippe. Tipps zu Vorbeugung und Behandlung. IKK gesund plus. URL: ikk-gesundplus.de, zuletzt abgerufen am 03. April 2018.
  5. Dr. Carsten Lekutat: Grippe oder Erkältung? So erkennen Sie den Unterschied. Mitteldeutscher Rundfunk. Zuletzt aktualisiert: 13. März 2018. URL: mdr.de, zuletzt abgerufen am 03. April 2018.